Studenten debattieren öffentlich mit Experten

Erfurt. Die öffentliche Diskussionsreihe „Wir müssen reden!“ von der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Fachhochschule (FH) Erfurt startet Montag zum Thema Mobilität in Städten. Der Auftakt trägt die Überschrift „Völlig überholt?“.

Dr.-Ing. Wolfgang Rid, Professor im Fachgebiet Stadt- und Regionalökonomie an der Fachrichtung Stadt- und Raumplanung, Tobias Schallert von der Tempus Immobilien & Projekt GmbH aus Erfurt, ein Mitglied des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs aus Erfurt sowie Matthias Bärwolff, Vorsitzender des Bauausschusses im Erfurter Stadtrat, werden in das Thema einführen. Anschließend diskutieren sie gemeinsam mit dem Publikum Fragen wie „Was macht das Auto mit dem Stadtraum?“, „Wo liegt der Stellenwert des Autos – inwiefern stehen sich Bequemlichkeit und Notwendigkeit gegenüber?“, „Was sind eigentlich die aktuellen Alternativen?“ oder „Weltweit gibt es schon beispielhafte Mobilitätskonzepte, wie übertragbar und umsetzbar sind diese auf andere Städte?“

Vor einem Jahr startete das Diskussionsformat „Wir müssen reden!“ an der Architekturfakultät der FH Erfurt. Die Diskussionsreihe wird von Eva Sachs und Nina Seidler organisiert und moderiert. Beide sind Tutorinnen von Petra Wollenberg, Professorin für Architektur.

Zu den nächsten beiden Terminen werden die Themen „Wie dicht ist zu dicht?“ (22. Januar) und „Was ist schön?“ (6. Februar) behandelt. Ort und Uhrzeit sind identisch.

17. Dezember, 19.15 Uhr, Cafeteria an der Fakultät Architektur und Stadtplanung der FH in der Schlüterstraße 1

 

Presseartikel der Thüringer Allgemeinen | TA / 14.12.18



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